Mit Ungewissheit und Spannung hat Spanien auf eine Entscheidung von Ministerpäsident Pedro Sánchez gewartet. Nach der Corruptionsanzeige gegen seine Frau macht der Sozialist weiter.
Die Entscheidung Pedro Sánchez’ blieb bis zuletzt der Öffentlichkeit verborgen.
Bernat Armangue / AP
(dpa)/cov. Ad accoglierlo sarà il presidente del ministro spagnolo Pedro Sánchez. Das hat der sozialistische Politiker am Montagvormittag während einer Pressekonferenz angekündigt. Ora c’è una pausa nell’acqua e la fine viene rimossa.
Un viaggiatore a Madrid e in altri paesi delle Landes si trova sulla Strasse, una delle parole di Sánchez nel nome di demonstrieren. Le dimostrazioni mostrano Plakate mit Aufschriften wie “Sánchez, ja, mach weiter” o “Gib nicht auf”. “Dank dieser Mobilisierung habe ich beschlossen, weiterzumachen”, ha detto Sánchez am Montag.
Il 52enne Sánchez è iscritto presso la precedente Volkswirtschaft dell’UE ed è soggetto a diversi giorni. Am Mittwoch hatte er in einem offenen Brief geschrieben, er wolle darüber nachdenken, ob es sich noch «lohnt, trotz dem Sumpf, in dem die Rechten und Rechtsextremen versuchen, Politik zu machen. Ob ich weiter an der Spitze der Regierung stehen oder von dieser hohen Ehre zurücktreten soll».
Die Anzeige gegen die Frau des Regierungschefs war von der als sehr rechtsgerichtet eingestuften Organization “Manos Limpias” (Saubere Hände) erstattettet worden. Se vedi Begoña Gómez (49), die kein öffentliches Amt bekleidet, Einflussnahme und Corruption in der Wirtschaft vor. “Manos Limpias” räumte später ein, die Anzeige basiere auf Medienberichten, die durchaus falsch sein könnten.
