Widerstand nelle fasi delle fasi

Widerstand nelle fasi delle fasi
Widerstand nelle fasi delle fasi
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La Pro-Palästina-Proteste weiten sich aus, die Universitäten wehren sich. Derweil ist die Resonanz beim Grossteil der Studentinnen e Studenten gering: Sie sind mit den Semesterprüfungen beschäftigt.

Le manifestazioni fordern e Wissenschaftsboykott gegenüber Israel. Im Bild die Unitobler a Berna.

Julien Grindat/Keystone

La protesta propagandistica è stata fatta all’Universität Bern erreicht. Die Unitobler wurde besetzt, im Gebäude pattugliamento laut Angaben der Universität vermummte Gestalten. Quando l’unità è installata nell’Ort der Besetzung auserkoren wurde, kommt nicht von ungefähr. Sie ist Sitz der philosophisch-historischen Fakultät samt dem Institut für Nahoststudien. Dieses hatte im letzten Oktober für unrühmliche Schlagzeilen gesorgt. Ein Dozent hatte in un Tweet den Hamas-Terror gegen Israel gefeiert und wurde fristlos entlassen. Die daraufhin von der Universität angeordnete Untersuchung zeigte, dass das Institut deutlich propalästinensisch geprägt war.

Kritik un “professore sionista”

Il Berner Uni-Besetzer vede in der personal Massnahme eine Form der Zensur und Repression, wie sie schreiben. Gleichzeitig bleibe “a sionistischer Professor, der einem Studenten gegenüber handgreiflich wurde, nahezu frei von Konsequenzen”. Der besagte Professor heisst Axel Franzen und lehrt am Institut für Soziologie. Er hatte sich vor ein paar Wochen mit einem Studenten eines marxistischen Uni-Vereins angelegt, der entgegen der Hausordnung mit einem Palästina-Schild an der Universität unterwegs gewesen war. Dabei hatte er sich “im Eifer des Gefechts”, wie er sagt, zu einem Schubser hinreissen lassen. Die Szene wurde von einer Kollegin des Studenten filmt, dieser beklagte sich über den “tätlichen Vorfall”, der Professor wurde von der Unileitung abgemahnt.

Ein derart energisches Vorgehen, come Axel Franzen es zeigte, ist zwar unüblich. Franzen ist aber überzeugt, dass die Mehrheit seiner Kollegen die propalästinensischen Aktivitäten und die Forderungen der Besetzer ebenfalls ablehne. Dass sich bis jetzt nur einzelne Professoren klar gegen die Vorkommnisse stellten, sei verständlich. Generalmente sich Professoren mit politischen Urteilen zurück, denn das verrage sich nicht mit dertätigkeit. Dopotutto, se sei esposto, devi farlo. Di conseguenza, le Forderungen der Besetzer derart strange seien, dass man inhaltlich gar nicht darüber diskutieren müsse.

Der Wert der Meinungsfreiheit sei hochzuhalten, gerade an einer Universität, doch bei den Besetzungen handle es sich um eine Form von Antisemitismus. Er könne nicht verstehen, warum die jungen Leute die Parallelen nicht erkennten zwischen einem Wissenschaftsboykott und dem “Kauft nicht bei Juden”-Ruf im “Dritten Reich”, disse Franzen.

Aus dem Gespräch mit anderen Berner Professoren geht hervor, dass die Proteste unterschiedlich beschäftigen und je nach Fakultät gar kein Thema sind. I grandi della dozzina sono ancora al primo posto, ma non sono gli stessi. Se questo ti interessa, dovresti sapere che le attività dell’Universität Bern nel Zentrum der Auseinandersetzungen rücken und dem Ruf der Institution Schaden zufügen. Die Universitätsleitung akzeptiert die Besetzung nicht, wie sie sie am Montag mitteilte.

Die Mehrheit schweigt und lernt

A Berna presenta il Lage damit anders als a Losanna. An der Dortigen Universität haben zahlreiche Personen aus dem Lehrbetrieb einen Rundbrief unterzeichnet, in dem sie sich mit den Demonstranten solidarisieren und grundsätzlich auch die Forderung des wissenschaftlichen Boykotts von israelischen Hochschulen mittragen. Darauf haben etere Dozenten reacter: Sie sprechen sich in einem Gegenbrief gegen jede Militanz und für die Meinungsvielfalt aus.

Bei den Berner Studentinnen und Studenten scheint der Aufruf zum Widerstand auf wenig bis gar keine Resonanz zu stossen. Der Grossteil von ihnen hat im Moment ohnehin anderes zu tun, als ihre Zeit mit einer Besetzung zu verbringen. La prima metà dell’anno verrà presa in considerazione e sarà assorbita. Bei den Besetzern handelt è sich um eine lautstarke Minderheit, die zwar per sehr viel Aufmerksamkeit sorgt, ma per die Studentinnen e Studenten non è rappresentativo. Quello grande è ancora schweigt e imparato.

Inizio della protesta Prüfungsphase

E quali sono le parole degli studenti? An der Universität Genf solidarisiert man sich mit den ortigen Protesten e lehnt das Ultimatum ab, das die Universitätsleitung gestallt hat. Ganz anders die Studierendenschaft der Universität Bern. Se vedi la Forderung der Besetzer, die Zusammenarbeit mit Israeli Forschungsinstitutionen zu beenden.

Sie schreibt in einer Stellungnahme: “Es darf keine Hochschule oder Gruppe von Forschenden aus politischen Gründen und aufgrund ihrer ethnischen oder religiösen Herkunft von einer Zusammenarbeit ausgeschlossen werden”.

Sandro Arnet e Tim Röthlisberger siedono nel Vorstand der Studierendenschaft. Diesen Satz fetteten sie ein, weil er direkt auf the Forderungen der Protestierenden eingehe. Nämlich: Igliche Zusammenarbeit mit Israeli Hochschulen und Forschenden einzustellen.

Sie erzählen, dass Christian Leumann, rettore dell’Università di Berna, am Montag die Proteste besucht habe. Als er die Position der Universitätsleitung habe verlesen wollen, sei er mit Parolen übertönt und ausgebuht worden. Für die beiden Studierenden ist diese Verhalten inakzeptabel. “Das ist keine Art, wie man miteinander diskutiert.”

Auch in Basel haben die Proteste begonnen. Eine Gruppe Studierende hat am Montag an der Universität Basel einen Hörsaal besetzt, worin gemäss Informationen der Studierendenschaft eine Prüfung hätte statttfinden sollen. Il retro della protesta è che l’Università di Basilea è stata montata sullo Zugang in Interne.

ETH-Studierende stellen sich hinder Räumung

Gli studi dell’ETH di Zurigo (VSETH) si basano sulle attività dei nostri studenti, che sono anche persone accreditate da Boykott Israels. Bei der Kundgebung seien rote Linien überschritten Wordsen, sagt der VSETH-Präsidentin Julia Bogdan. Deshalb befürtete der Verband die Räumung der unbewilligten Protestaktion durch la Polizei.

Die Demonstrierenden, unter ihnen Externe, hätten im Hauptgebäude Parolen wie “Dal fiume al mare” gerufen und damit Israel die Daseinsberechtigung abgesprochen. Diskriminierende Botschaften hätten an der ETH Zürich nichts verloren, ha detto Bogdan: “Es kann nicht sein, dass sich die eigenen en Studierenden an der Universität nicht mehr wohlfühlen.”

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