Tierschutz kritisiert Streichelzoo e Gehege an der LUGA Lucerna

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  • Die Tierausstellung an der Luga beunruhigt keine der Anwesenden.

  • Verantwortliche vor Ort machen sich keine Sorge über Lautstärke oder Platzmangel.

  • Der Schweizer Tierschutz jedoch: “Zu wenig Sichtschutz, zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, zu wenig Auslauf, zu viel Stress könnte geändert werden.”

  • Die Luga erklärt, dass alles durch das Veterinäramt des Kantons abgesegnet wurde.

Seit Jahren findet in Luzern die Luga statt. Ma è sempre nelle mani di terzi. Ein Zelt mit Pferden, Kühen, Schafen und Schweinen in Gehegen, die man streicheln kann.

Tutto ciò che conosciamo sono le borchie e il fohlen streicheln

Nella vita, se è Stuten mit ihren Fohlen untergebracht. Die Besucherinnen und Besucher können die Pferde streicheln. Die Boxen sind etwa vier Meter lang e sechs Meter breit.

Eine junge Frau stellt ihr Pferd für die Luga zur Verfügung und macht sich keine Sorgen: “Die Pferde stehen gerne im Mittelpunkt”. Dall’altro lato della piazza ci sono alcuni oggetti, ma il terzo strato si trova nel retro della scatola. “Siamo felici di sapere che questi sono i livelli della nostra vita, siamo così forti che siamo lì”, dice il Besitzerin.

12 Ferkel und Schweinemama auf engem Raum

Auch die Muttersau und ihre zwölf Ferkel leben zehn Tage lang auf enem Raum. Ein Mitarbeiter von Swissporz ist zuständig und sagt: “Bisher haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.” Die Tiere würden sich sehr schnell an die Bedingungen gewöhnen.

Streichelzoo Besitzer kennt seine Tiere genau

Seit 14 days stellt Tony Kaufmann vom Erlebnisbauernhof seine Tiere für den Streichelzoo zur Verfügung. Ziegen, Ponys, Kälber und Ferkel stehen im Zelt neben den eteren Tieren. “Conosco il Tiere sehr gut”, dice Kaufmann. So weiss er genau, welche Tiere er in den Streichelzoo mitnehmen kann.

“Die Tiere, die wir dabei haben, geniessen die Aufmerksamkeit sehr”, dice Kaufmann. Wichtig seien die Rückzugsmöglichkeiten, zudem könnten nur sieben bis zehn Personen gleichzeitig in die Gehege.

“Das non è in Ordnung”

Julika Fitzi vom Schweizer Tierschutz STS ha detto all’Anfrage: “Für die Tiere ist die Luga als 11-tägige Veranstaltung sicher belastend.” An der diesjährigen Ausstellung sei vor allem folgendes zu bemängeln: “Die angebundenen Kühe wurden am Kopf vollständig rasiert, das ist aus Sicht Tierschutz überhaupt nicht in Ordnung”.

Fitzi kritisiert die Ausstellung von Tieren, wenn sie für die Tiere mit starken Einschränkungen verbunden sind und sie den Besuchern und dem Lärm nicht ausweichen können. Dies sei vor allem beim Streichelzoo problematisch. Die Tierhaltung entspreche zwar den gesetzlichen Vorgaben, wenn es nach dem STS ginge, gäbe es aber noch viel Spielraum nach oben. “Ci sono shock improvvisi, ci sono shock improvvisi, ci sono shock improvvisi, c’è stress ed è più probabile che la vita accada”, così Fitzi.

I veterinari hanno tutti abgesegnet

Ausstellungen mit Tieren sind mit einer Bewilligung des Veterinärdienstes zulässig. Si prega di notare che i dettagli sono corretti. “Die Masse sind in der Tierschutzgesetzgebung geregelt und die Gehege der LUGA sind in der Regel eher noch grösser, als vom Gesetz gefordert. Der soggettiktive Eindruck kann da täuschen”, ha detto il Dr. Martin Brügger, Leiter des Veterinärdiensts des Kantons.

“Der Tierschutz ist un sehr wichtig und wir arbeiten eng mit dem kantonalen Veterinäramt zusammen”, ha detto Messeleiterin Linda Gabriel. Für alle Tiere gäbe es Rückzugsräume, die jederzeit betreten werden können. Devi prendere il Tiere täglich Auslauf nell’Arena e l’Auslauf nel Reithalle Allmend. “Wir setzen die Wünsche des STS um und übertreffen damit auch die gesetzlichen Tierschutztznormen”, disse Gabriel.

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