Anche Support-Act band estremamente popolari aufzutreten, cann ein sehr, sehr herausfordernder Moment sein. Negli anni ’90 dovemmo far parte di questo gruppo di società e furono lanciati i Depeche Mode.
Una stella meravigliosa di Kaliber muore dai Rolling Stones. Als Prince 1981 als Support der USA-Tour für the British Rock-Band verpflichtetet wurde, hatte er einen besonders schweren Stand. Der 23-Jährige war noch kein Star, hatte gerade erst sein viertes, wenig beachtetes Album “Controversy” veröffentlicht. Al Memorial Coliseum di Los Angeles era il 9 ottobre. 94.000 Zuschauer buhten Prince aus. Er trat, wie immer, in Strapsen auf. Per più di 40 giorni di pubblicazione, abbiamo pubblicato l’immagine. Prince wurde mit allem beworfen, was die Stones-Fans in die Hände bekamen. Quando si arriva alla fine del ciclo, è opportuno notare che non vi è più alcun problema. Erneut regna es Gegenstände. Il principe Soll, dietro le quinte, visse a lungo e morì ad Abenden.
“Er ist ein Prinz, der anscheinend geglaubt hat, er sei ein König”, soll Keith Richards gesagt haben. Se il chitarrista dei Rolling Stones è stato contattato da Peter Maffay, non lo è stato. Aber auch der Deutschrocker muss eine schlimme Erfahrung gemacht haben. Darüber berichtete der heute 74-Jährige in im Podcast “After Hours”. Ein Drama, das nur ein Jahr nach dem Prince-Debakel stattfand.
Nel luglio 1982 Peter Maffay fu il supporto dei Rolling Stones. Aggiungi un altro clic a un’idea valida. Tuttavia, anche se non è nemmeno lo Schlagersänger, è come se Alben avesse “Steppenwolf” ed è un grande Rocker. Er war un deutscher Star. E sollte nun vor heimischem Publikum “einheizen”. Circa 50.000 uomini trascorsi allo stadio.
Inoltre è sempre più largo del Principe: Er wurde zur Zielscheibe, buchstäblich. „Es flog so alles auf die Bühne – auch Eier. È una guerra scioccante. Es war erniedrigend“, ha detto nel podcast. Allerdings habe er seine Lektion daraus gelernt. “Ich glaube, wenn wir da nichtlich auf die Mütze gekriegt hätten, wären wir größenwahnsinnig geworden.”
„Ho i nervi saldi, sono nervoso e wütend. Das übertrug sich wohl auf die Zuhörer“, disse. Und, ganz dramatisch: “Am Ende spürte ich noch die Lust, uns zu guillotinieren.”
Die Lektion, die Prince aus seiner schlimmen Stones-Erfahrung mitnehmen würde: Nie mehr als Support-Act auftreten. Das brauchte er auch nicht mehr. Schon ein Jahr später, 1982, è stato pubblicato con “1999” su Superstar. E anche Peter Maffay è sulla stessa lunghezza d’onda – anche sulla stessa lunghezza d’onda dell’Headliner.
