Pro-Palästina-Protest an ETH Zürich – Polizeieinsatz beendet – Novità

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  • Round 100 pro-palästinensische and Marxistische Studierende haben sich kurz vor dem Mittag in der Eingangshalle auf den Boden gesetzt und protestiert.
  • Se scopri di più sull’ETH, “Klar Stellung zum anhaltenden Völkermord in Gaza” zu beziehen.
  • Laut einer SRF-Reporterin vort hat die Polizei nach Ausstellung eines Ultimatums alle noch verbliebenen Demonstrierenden aus dem Gebäude geführt.
  • Die Proteste haben sich laut Medienberichten auf die ETH Lausanne (EPFL) et auf die Universität Genf ausgeweitet.

Alle 11:30 inizia il successivo giorno di studio al Vorlesungszimmern der ETH di Zurigo e viene aperto il Sitzblockade nell’aula principale. Allo Zahl vengono venduti 100 round, gli ETH vengono pagati a metà. Darunter waren auch Marxistische Gruppierungen.

Gli studi si basano sulla “Palestina libera” e si basano anche sul Boden e Plakat mit dem Spruch “no Tech for Genocide”. Als erstes berichtete 20minuten.ch unter Berufung auf Lesereporterinnen darüber.

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Leggenda:

Uno screenshot delle foto della protesta all’ETH di Zurigo è disponibile sull’account Instagram del Klimastreik Zürich.

Screenshot/Instagram/Klimastreik Zurigo

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Leggenda:

Polizeiwagen vor der ETH am frühen Nachmittag: Nach der Stellung eines Ultimatums führen um 13:30 Uhr …

SRF/Katrin Oller

type="image/webp">Polizisten führen einen protestierenden Mann in einem öffentlichen Gebäude ab.>

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Leggenda:

… i Polizistinnen e i Polizisten der Stadtpolizei Zurich einen Demonstrations nach dem anderen hinaus.

SRF/Katrin Oller

type="image/webp">Demonstraten sitzen in einem Bahnhofsgebäude, umgeben von Polizeibeamten.>

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Leggenda:

…di nuovo la notizia (di ieri nell’immagine della notizia) alle 14:40 ricominceremo a lavorare.

SRF/Katrin Oller

type="image/webp">Dimostrazione in un einer grossen Halle mit Menschen, die um Banner mit der Aufschrift sito 'NO TECH GENOCIDE'.>

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Leggenda:

Anche all’ETH di Losanna (qui in Bild) e all’Università di Ginevra hanno pro-palästinensische Studierende protestiert.

KEYSTONE/Jean-Christophe Bott

Il Gruppierung “Studenti per la Palestina” ha avuto luogo in una Mitteilung su Instagram, dass the Hochschule “klar Stellung zum anhaltenden Völkermord in Gaza” beziehen soll. Se protesti in qualsiasi momento, dovrai attendere fino a quando il Forderungen non verrà danneggiato.

Ausserdem ruft sie die ETH zu einem “akademischen Boykott” of Israeli Institutionen and Unternehmen auf, die die Israeli Regierung würden. Schliesslich soll die Hochschule Transparenz schaffen und jegliche Kooperativeen mit Israeli Organisationen offenlegen.

Se l’ETH den unbewilligten Protest non sarà tollerato, rückte die Stadtpolizei Zürich an. Se il riferimento dell’ETH viene pubblicato, c’è un ultimatum: le dimostrazioni verranno rilasciate nell’ultimo minuto della consegna. Non importa cosa stiano aspettando le persone, sono ancora nell’Eingangshalle aus.

L’ETH di Zurigo accetta nessuna azione inaspettata


Scatola aperta
Scatola Zuklappen

Die ETH Zürich akzeptiert keine unbewilligten Actions: Die Räume der Hochschule stünden nicht für politischen Aktivismus zur Verfügung, teilte die Hochschule am Nachmittag mit. Die ETH Zürich sehe sich als Ort, wo unterschiedliche Meinungen und Perspektiven offen geäussert werden dürfen und sollen, heisst es im Statement. Dies aber eben im geoordneten, bewilligten Rahmen.

Ora gli Ultimatum vengono scritti sul Reporter SRF in una persona che è stata inviata a un altro partito, ma alle 14:40 non è più disponibile.

Wie die Stadtpolizei Zurich nach dem Einsatz mitteilte, hat sie 28 Personen verzeigt. Queste sono parole controllate e weggewiesen. Einige der Zeigten leisteten passiven Widerstand und mussten aus dem Gebäude getragen werden. Se hai qualche Verzeigten Personen, l’ubicazione dell’ETH di Zurigo non è la stessa. La Kantonspolizei Zürich war ebenfalls am Einsatz beteiligt.

Im Vergleich zu den Protesten von mehreren Hundert Personen an der Universität Lausanne war der Protest in Zürich mit laut Medienberichten rund 60 relativ klein.

Auch ETH Losanna besetzt

A Losanna weiteten sich die pro-palästinensischen Proteste aus. An der ETH Lausanne (EPFL) hat a Gruppe von Studierenden wegen «der Beteiligung der EPFL am drohenden Völkermord in Palästina» eine Halle besetzt, schreibt die Gruppe in einer Mitteilung.

Gli studenti sono “einen academischen Boykott” Israeli Institutionen e “ein Ende der Zensur an der EPFL”, im Zusammenhang mit der Suspendierung der feministischen Vereinigung Polyquity.

Diese Gruppe hatte unlängst eine Konferenz über “dekolonialen Feminismus” in Verbindung mit Palästina abgehalten. L’Anlass war von der Hochschulleitung als einseitig und parteiergreifend eingestuft und der Verein suspendiert worden.

Protesta all’Università di Ginevra


Scatola aperta
Scatola Zuklappen

Se avessi più attenzione da parte dei media, dovresti poter protestare all’Universität di Ginevra. Gemäss den Berichten besetzte eine pro-palästinensische Protestgruppe die Eingangshalle der Mail, das Gebäude der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Su tutti gli scaffali dei libri ci sono degli striscioni a forma di Palestina con aggiunta la scritta Botschaften “Palestina libera, stop al genocidio”.

Laut den Medienberichten forderte die Protestgruppe in einem Brief das Rektorat dazu auf, zur Lage in Gaza und der “Notwendigkeit einer sofortigen Waffenruhe” Stellung zu beziehen. Si prega di notare che verrà letta la Verbindung dell’Università di Ginevra e delle Universitäten israeliane.

Le proteste del gruppo sono soggette e non sono soggette ad alcuna obiezione. Se chiami un altro studente di un’altra università in Svizzera, verrai mobilitato.

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