Snus: Schweizer ruinieren mit ihre Zähne

Snus: Schweizer ruinieren mit ihre Zähne
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Immerse niger Personen in der Schweiz rauchen den letzten Jahren viele auf Alternativen wie etwa E-Zigaretten umgestiegen sind.

E anche lo Snus, mit Tabak o synthetischem Nikotin gefüllte Beutel, ist in der Schweiz in den letzten Jahren immer Popular geworden. Die in Skandinavian seit Jahrzehnten beliebten Pouches werden unter die Lippe geklemmt und sind im Gegensatz zu Zigaretten nicht nur in den meisten Fällen geruchlos, sondern können auch überall konsumiert werden.

Doch Experten avvisano vor den zielen potenziale Risiken für die Gesundheit, die mit dem Trend einhergehen. Studien legen nahe, dass der Konsum von Snus trotz seines Rufs als einigermassen gesunde Alternative zur Zigarette ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen könnte, darunter Bauchspeicheldrüsenkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schäden in der Mundhöhle.

La maggior parte delle foglie sono esposte a Zähne, Zahnfleischrückgang e leucoplachia orale, eine Veränderung der Mundschleimhaut, die das Potenzial hat, sich zu Krebs zu entwickeln. Laut Experten wie Zahnarzt Christoph Vögtlin gibt es aber derzeit noch relativ wenige Studien zu den gesundheitlichen Folgen, da die Konsumart noch relativ neu ist.

Si prega di notare che le vecchie istruzioni e istruzioni non contengono alcuna informazione sul loro potenziale. Während zahnärztlicher Untersuchungen seien Patientinnen und Patienten oft überrascht, wenn das Ausmass der Schäden sichtbar werde.

Wirklich behandeln könne man die Schäden wie den Rückgang des Zahnfleisches nicht, ausser chirurgico. “Das Zahnfleisch bleibt dann halt einfach da, wo es ist”, così der Zahnarzt zu “ArgoviaToday”.

Trotz der zunehmenden Bekannntheit der Risiken hat sich der Snus-Konsum in den letzten Jahren weiter verbreitet. Statistiken zeigen eine allarmante Zunahme des Konsums, inbesondere unter Jugendlichen. Auch das Angebot an Snus hat sich erweitert, mit einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen, während Präventionsmassnahmen nach wie vor begrenzt sind.

Angesichts dieser Entwicklungen betonen Expertinnen und Experten die Bedeutung der Aufklärung und Prävention in der Zahnmedizin. Zahnärztinnen und -ärzte sollten nicht nur die Mundschleimhäute ihrer Patientinnen und Patienten sorgfältig untersuchen, sondern auch über die Risiken des Snus-Konsums informieren und möglicherweise biopsische Untersuchungen durchführen, um potenzielle Krebsvorstufen zu identifizieren.

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