Nazionale: Jürgen Klopp può lasciare la Red Bull per la Germania! | sport

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Ein neuer Job für Jürgen Klopp (57)!

Wie BILD am Mittwochmorgen exklusiv vermeldete, wird der ehemalige Liverpool-Trainer neuer Fußball-Chef bei Red Bull. Ab dem 1. Januar 2025 arbeitet er beim österreichischen Konzern als „Head of Global Soccer“.

Bedeutet auch:[–> Eine neue Trainer-Aufgabe kommt für Klopp vorerst nicht infrage. Darum hat er nach BILD-Informationen auch einen Vertrag über fünf Jahre unterschrieben.

Fakt ist: Eine Ausstiegsklausel gibt es nicht im Vertrag. Auch nicht für den Job des Nationaltrainers.

Sollte also nach der WM 2026 eine Situation entstehen, in der der DFB Klopp gerne als Nagelsmann-Nachfolger hätte, wäre das vom Red-Bull-Entgegenkommen abhängig. Denn entgegen anderer Berichterstattung (auch von BILD) gibt es keine mündliche Vereinbarung, dass er für Deutschland jederzeit aus dem Vertrag kommen könnte.

Erst im April dieses Jahres hatte DFB-Coach Julian Nagelsmann (37) bis zum Abschluss der Weltmeisterschaft 2026 verlängert. Der Ex-Bayern-Trainer schließt aber nicht aus, in Zukunft wieder für einen Verein arbeiten zu wollen.

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Im September sagte DFB-Sportdirektor Rudi Völler (64) im „Aktuellen Sportstudio“:[–> „Wenn Julian Nagelsmann sich irgendwann entscheiden würde, dass er lieber wieder einen Topklub trainieren würde – dann geht natürlich kein Weg an Jürgen Klopp vorbei. Wenn er es denn möchte.“

Experte sicherWird Klopp nie wieder Vereinstrainer?

Quelle: BILD10.10.2024

Zunächst konzentriert sich der Dortmunder Meistertrainer von 2011 und 2012 aber auf seine neue Aufgabe beim Brausekonzern.

Klopp soll eine übergeordnete Rolle einnehmen. Nach BILD-Informationen geht es darum, dass er sein Fachwissen, seine Erfahrung, sein Netzwerk einbringt – seine Ausstrahlung sowieso.

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Eine Mischung aus Stratege, Analytiker und Berater, wenn es um Transfers, Trainer und Entwicklung der Klubs geht. Falls zum Beispiel Leipzig-Trainer Marco Rose (48) einen Sparringspartner braucht, könnte er sich künftig mit Klopp austauschen.

Die Red-Bull-Fußball-Vereine sind Leipzig, Salzburg, Leeds, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan). Weitere Beteiligungen in anderen Ländern könnten folgen mit der Galionsfigur Klopp.

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