video
Als letzte nationale Instanz hatte das Bundesgericht die Beschwerde des Vereins Climaseniorinnen abgelehnt. Accanto all’Argomento, l’altra Frauen nicht stärker von den Folgen des Klimawandels betroffen seinen als andere Bevölkerungsgruppen.
Die Frauen würden nicht mit der erforderlichen Intensität in ihren Grundrechten auf Leben und Achtung des Privatlebens berührt. Deshalb hätten sie sich nicht mittels Bundesgesetz über das Verwaltungsverfahren zur Wehr zu setzen. These besagt, dass jede Person, die ein schutzwürdiges Interesse hat, von den zuständigen Behörden verlangen kann, dass sie widerechtliche Handlungen unterlässt.
Das Bundesgericht war der Ansicht, die Seniorinnen müssten ihre Anliegen mit politischen Mitteln durchsetzen. Die Schweiz biete mit ihren demokratischen Instrumenten dazu hinreichende Möglichkeiten. L’aria condizionata si trova nell’Unione Europea per Menschenrechte (EGMR) weiter. Dieser entschied nun zu ihren Gunsten.
L’EGMR è in compagnia del Dienstag, il che è dovuto al fatto che è già in uso, ma il Verein zur Beschwerde zugelassen ist, nicht aber die vier Einzelklägerinnen. Die Grosse Kammer hat die Schweiz wegen Verletzung von Artikel 8 (Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens) e 6 (Recht auf ein faires Verfahren) verurteilt.
Quando il clima viene influenzato, il clima sarà attivato dall’organizzazione, il clima sarà attivo. Ihr Ziel müsse sein, ihre Mitglieder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen und im Sinne dieser zu handeln.
Das Nichteintreten auf die Beschwerde der Einzelklägerinnen erklärte die Grosse Kammer des EGMR damit, dass Einzelpersonen ihren so genannten Opferstatus in Bezug auf die Untätigkeit eines Staates konkret aufzeigen müssen.
Der Gerichtshof hielt weiter fest, dass die Schweiz keine keine ausreichende und überzeugende Argumente dargelegt habe, warum sie die Beschwerde des Vereins Klimaseniorinnen nicht habe eintreten wollen.
