Questo è il siriano che ha attaccato 3 autorità

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Er ist wütend auf Deutschland, hasst Israel: Der Syrer Sakr B. verübte drei Anschläge in vier Tagen auf deutsche Behörden – und wurde jetzt zu 2400 Euro Geldstrafe verurteilt!

BILD liegen nun erste Fotos von Sakr B. vor: Der 48-Jährige hat schütteres Haar, trägt einen dunkelgrauen Bart – und manchmal Brille. Er lebte zuletzt in Hamburg, soll dann in den Großraum Hannover verzogen sein. B. ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

In Syrien soll Sakr als Rechtsanwalt gearbeitet haben. Er behauptet, er sei Teil der Oppositionsbewegung gegen Syriens Diktator Bashar al-Assad. Im Februar 2015 kam er nach Deutschland.

Diese Scheibe des Bundesinnenministeriums zerstörte der Syrer am Samstag

Foto: michael körner

Nach einer Steinattacke auf das Bundesinnenministerium (Panzerglasscheibe kaputt) und einem Angriff auf das Kanzleramt (Fassade abgeplatzt) griff der Mann am Montagmittag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Durch den Wurf wurden Sonnenschutzrollos und eine Sicherheitsverglasung beschädigt. Tatwerkzeuge: Mit Kot beschmierte Pflastersteine.

B. erklärte vor Gericht, er wolle zunächst keine weiteren Straftaten begehen. Ihm sei es nur darum gegangen, Aufmerksamkeit auf seine Verfassungsbeschwerde wegen des Gaza-Konflikts zu lenken. Er ist weiter in Deutschland. Aufenthaltsort: unklar.

Der Dreifach-Täter mit Brille: Sakr B. (48) aus Syrien

Politiker sind entsetzt. CDU-General Carsten Linnemann (47) zu BILD: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Wiederholungstäter unserem Rechtsstaat auf der Nase herumtanzen. Wer wiederholt Straftaten begeht, muss den Aufenthaltstitel verlieren und das Land verlassen.“

CDU/CSU-Fraktionsvize Andrea Lindholz (54) verlangt B.s Ausreise: „Eine Person, die so aggressiv Gebäude der Verfassungsorgane des Bundes angreift, ist eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit. Das BAMF sollte dringend den Widerruf von Aufenthaltstitel und Flüchtlingsstatus prüfen.“ Vor allem sei ihm „die unverzügliche Ausreise zu ermöglichen“.

Bundesinnenminister Nancy Faeser (SPD) – ihr Haus wurde Opfer des ersten Stein-Angriffs – will sich nicht äußern. Ein Sprecher des Ministeriums sagt lediglich: „Der Fall liegt in den Händen der zuständigen Strafverfolgungsbehörden der Länder und der Justiz.“

svizzero

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