Lo scandalo è costato al predecessore il suo lavoro: Buschmann non ricorda più il “D-Day” | politica

Lo scandalo è costato al predecessore il suo lavoro: Buschmann non ricorda più il “D-Day” | politica
Lo scandalo è costato al predecessore il suo lavoro: Buschmann non ricorda più il “D-Day” | politica
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Der neue FDP-General Marco Buschmann (47) hat Fehler seiner Partei in der D-Day-Affäre eingeräumt – aber auch Erinnerungslücken preisgegeben.

Buschmann sagte im „Bericht aus Berlin“ in der ARD: „Natürlich ist meine Partei in ein schlechtes Licht gerückt worden, es sind Fehler gemacht worden. Dafür haben die Zuständigen die Verantwortung übernommen.“

Auf Nachfrage erklärte der enge Vertraute von FDP-Chef Christian Lindner, dass er sich nicht daran erinnern könne, ob bei internen FDP-Treffen von „D-Day“ die Rede gewesen sei. Er könne zudem keine Garantie geben, ob in „stundenlangen Sitzungen jemand mal den Begriff verwendet hat“.

Brisant: Sein Vorgänger Bijan Djir-Sarai (48) war zurückgetreten, weil er bestritt, dass die Bezeichnung verwendet wurde – bis es dann doch an die Öffentlichkeit kam.

Lindner will den früheren Justizminister Buschmann als neuen Generalsekretär vorschlagen

Foto: Kay Nietfeld/dpa

Auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann (44) trat zurück. Wer seine Nachfolge antritt, ist bisher nicht bekannt.

In einem Extra des „Berichts aus Berlin“ sagte Buschmann, es gebe die klare Aussage von Reymann als Verfasser des Papiers, dass er dazu keinen Auftrag gehabt habe. Er sage ganz klar, er habe es nie in irgendein politisches Gremium mitgenommen: „Ich selber habe es auch nicht erlebt.“

Keine weitere Erklärungen. Buschmann sagte nur, dass die FDP schnell und konsequent gehandelt habe. Hintergrund: Am Freitag war Djir-Sarai zurückgetreten. Er zog damit die Konsequenzen aus dem Bekanntwerden des umstrittenen Strategiepapiers der Liberalen zum Ampel-Ausstieg. In dem Papier wird der mögliche Ausstieg der FDP aus der Ampel mit militärischen Begriffen wie „D-Day“ und „offener Feldschlacht“ beschrieben.

Buschmann: Viele „beneiden uns“ um Christian Lindner

Lindner will den früheren Justizminister Buschmann als neuen Generalsekretär vorschlagen. Buschmann: „Lindner ist ein starker Parteivorsitzender, Christian Lindner ist ein starker Wahlkämpfer, und in Wahrheit beneiden uns viele andere Parteien darum, dass wir so geschlossen sind und einen so starken Parteivorsitzenden haben.“

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