Paralimpiadi: la squadra tedesca di dressage festeggia il doppio argento

Paralimpiadi: la squadra tedesca di dressage festeggia il doppio argento
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Wieder kein Gold, aber zweimal Silber.

Die deutsche Dressur-Equipe sorgte auch an ihrem letzten Wettkampf für reichlich Edelmetall. So holten Regine Mispelkamp (53) und Anna-Lena (40) in ihren Klassen in der Dressur-Freestyle-Kür jeweils Silber. Für beide war es vor der malerischen Kulisse am Schloss Versailles bereits die dritte Medaille bei diesen Paralympics.

Bitter: Isabell Nowak (41), die im Team-Wettbewerb nicht zum Einsatz kam und daher als einzige deutsche Starterin noch ohne Medaille war, ging auch diesmal als Vierte leer aus.

Mit einer Schöneren Umgebung kann eine ein Dressurviereck nicht aufgebaut werden.

Foto: ENG CHIN AN/REUTERS

„Schuld“ daran war ihre Teamkollegin Mispelkamp, die sich auf ihrem Wallach „Highlander Delight’s“ mit einer fantastischen Kür (80,100 Punkte) noch auf den zweiten Platz vorschob. Gold ging erneut an die Belgierin Michele George (50/81,470).

Mispelkamp, die infolge einer Tumor-OP (2017) an der Halswirbelsäule inkomplett querschnittgelähmt ist, sagte nach ihrer dritten Medaille in der ARD: „Es wäre überheblich zu sagen, dass ich damit gerechnet habe, aber ich habe mir schon gute Chancen ausgerechnet, weil wir eine gute Saison hatten. Man kann von diesem Moment ein ganzes Leben lang zehren.“

Knapp an Gold vorbeigeschrammt ist zuvor auch Teamkollegin Niehues.

Nach ihren dritten Plätzen im Einzel und mit der Mannschaft war die Deutsche mit ihrer Stute Quimbaya eine der Favoritinnen im Grade-IV-Wettbewerb. In Führung liegend, strahlte sie auch nach ihrem Ritt im Dressurviereck.

Allerdings begeisterte die Niederländerin Demi Härkens (26) mit einer tollen Kür (83,390) Publikum und Jury noch mehr und schnappte Niehues (90,900) das schon sicher geglaubte Gold doch noch weg.

Die Deutsche nahm es nach der Siegerehrung sportlich: „Wir sind bei den Paralympics, da sollte man seine Bestleistung zeigen. Und dann freut man sich auch, wenn das klappt.“

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Quelle: BILD07.09.2024

Auch Bundestrainerin Silke Fütterer-Sommer (59) war mit dem Auftritt ihrer Frauen in Paris hochzufrieden: „Es war zum Abschluss noch einmal eine tolle, harmonische und gleichzeitig ausdrucksvolle Runde der beiden.“

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