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Meteo invernale: la neve colpisce la Germania settentrionale, al sud sono previsti temporali | Notizia

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Der Winter ist da: In den Mittelgebirgen liegt bereits Schnee. Doch es wird noch besser: Über den Norden zieht am Dienstagmorgen eine Schnee-Wurst!

Beim Wetter kommt es jetzt auf die exakte Zugbahn des Tiefs „Quiteria“ an. Nördlich des Tiefs fällt Schnee bis in tiefe Lagen, südlich davon gibt es Sturm.

So wird das Wetter jetzt

Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt von WetterKontor zu BILD: „Klar scheint, im Norden gibt es vorübergehend Schnee bis in tiefe Lagen. Los geht es am Morgen im westlichen Niedersachsen. Laut dem neuesten Modell gibt es Schneefall auf einer Linie von Niedersachsen/Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.“

Winter klopft anDeutschland wird zur Schlidder-Zone

Quelle: extremwetter.tv, meteored18.11.2024

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) könne es ab Dienstag im Emsland, in Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zu Schneeschauern kommen.

Aber nicht nur Norddeutschland freut sich am Dienstag auf Schnee. Auch in England, den Niederlanden und Frankreich soll es weißen Flockenspaß geben.

Schneeschippen in Thüringen. Ein Mann befreit den Bürgersteig vom Schnee

Foto: Michael Reichel/dpa

Wetterexperte Schmidt sagt zu BILD: „Klar ist auch, in der Mitte und im Süden gibt es Sturmböen, auf den Bergen Orkan. Am Abend und in der Nacht zu Mittwoch kommt die Kaltluft dann wieder bis zu den Alpen zurück.“

Der Deutsche Wetterdienst erwartet am Dienstag verbreitet Sturmböen mit bis zu 80 Kilometern pro Stunde. Im Hochschwarzwald könnten die Böen sogar eine Geschwindigkeit von bis zu 120 Kilometern pro Stunde erreichen.

„Bis Dienstag sollte also alles, was durch Wind angreifbar ist, gesichert werden“, sagt ein DWD-Sprecher. Der starke Wind werde voraussichtlich von Regen begleitet.

Noch mehr Schnee erwartet

Bei Temperaturen unter null Grad soll es dann von Mittwoch an immer wieder Schneeschauer im Harz und vor allem im Oberharz geben.

Ein Auto fährt über eine schneebedeckte Straße im sächsischen Klingenthal

Foto: Mike Müller/TNN/dpa

Klimatologe Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „Am Mittwoch kommt dann Schnee und Regen ab 200 bis 300 Meter. Ohne Winterreifen läuft am Mittwoch nichts.“

Auch im Südwesten wird es winterlicher: Auf den Wind folgt am Mittwoch die Kälte. Die Temperaturen sollen auf Höchstwerte von ein bis vier Grad fallen.

Die Wetterkarte für die Nacht auf Freitag: Es schneit in weiten Teilen Deutschlands

Foto: Wetter.net

Die Menschen im Südwesten – vor allem in höheren Lagen – müssten dann auch mit Schnee rechnen.

Der Winter ist da! Es gibt allerdings auch schon jetzt erste Glatteisunfälle.

Wetterexperte Brandt: „Für Donnerstag kommt dann ein richtiger ‚Schneeball‘ und Kälte auch unten in die Städte und ab 200 Meter bleiben bis zu zehn Zentimeter Schnee liegen. Auch am Freitag schneit es verbreitet. In den Mittelgebirgen liegen dann schon bis zu 20 Zentimeter Schnee.“

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